Den ganzen Sommer über treiben Sie draußen in der Natur Sport und bewegen sich an der frischen Luft – doch sobald es kälter wird, bleiben viele in den warmen vier Wänden. Das muss nicht sein.

Wir zeigen Ihnen heute wie Sie sich auch in der kalten Jahreszeit in der Natur bewegen können und worauf Sie achten sollten.

Suchen Sie sich eine geeignete Joggingstrecke

Im Sommer ist es herrlich durch den kühlen, geschützten Wald zu joggen. Doch spätestens im Herbst, wenn der Weg mit Blättern bedeckt ist, kann es richtig gefährlich werden. Ist der Boden zusätzlich nass oder gefroren wird der Waldweg extrem rutschig und kann schnell zu Verletzungen durch Umknicken oder Ausrutschen führen. Weichen Sie deshalb in der kalten Jahreszeit auf eine asphaltierte oder geräumte Strecke aus.

Wärmen Sie Ihre Muskeln auf

Besonders in der kalten Jahreszeit ist es wichtig, nicht einfach loszulaufen, sondern sich erstmal aufzuwärmen. Geben Sie Ihren Muskeln die Chance sich auf die bevorstehende Sporteinheit vorzubereiten. Wärmen Sie sich etwa 10-15 Minuten mit Gymnastik- und Dehnübungen auf. Danach können Sie unbeschwert loslaufen, ohne Sportverletzungen befürchten zu müssen.

Atmen Sie durch die Nase

Bei niedrigen Temperaturen unter 5 Grad Celsius erhöht sich das Risiko für Atemwegserkrankungen enorm. Wer fiese Halsschmerzen oder Bronchitis fernhalten möchte, sollte beim Laufen darauf achten durch die Nase zu atmen. Das wärmt die Luft auf, bevor diese in die Lunge strömt und hält Viren, Staub und Schadstoffe fern.

Sicherheit geht vor

Im Winter ist es meist dunkel. Morgens wird es spät hell und abends früh dunkel. An manchen Tagen wird es durch Nebel, Schnee oder Regen erst gar nicht richtig hell. In dieser dunklen Jahreszeit ist es daher besonders wichtig beim Sport im Freien auch an seine Sicherheit zu denken. Reflektoren an der Kleidung oder kleine, blinkende Lichter, die an der Jacke oder der Mütze befestigt werden können, sind wichtige Helfer. Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer können Sie so besser erkennen und die Gefahr in einen Unfall zu geraten wird geringer. Auch eine Stirnlampe kann auf dunklen Feldwegen helfen sich zu orientieren und davor bewahren auf unebenem Boden umzuknicken.

Nicht zu warm anziehen

Bei kalten Temperaturen neigt man schnell dazu sich zu warm anzuziehen. Hat man aber vor sich an der frischen Luft zu bewegen kann das eher von Nachteil sein. Denn eine dicke Daunenjacke ist meist nicht atmungsaktiv und der Schweiß kann nicht nach außen entweichen. Die Folge ist, dass sich die Kleidung mit dem Schweiß vollsaugt, nass wird und der Körper deshalb auskühlt. Tragen Sie deshalb lieber atmungsaktive Funktionskleidung. Auch der Zwiebellook ist von Vorteil. Es bilden sich kleine, warme Luftpolster zwischen den Lagen, die den Körper warm halten.
Worauf Sie jedoch nicht verzichten sollten ist eine Mütze oder ein Stirnband. Denn die meiste Wärme verlieren wir über den Kopf. So kann es schnell passieren, dass wir auskühlen und uns durch schweißnasse Haare auch noch erkälten.

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